Kiep

  1. "Nach Absprache mit Herrn Kiep" sei dieses Geld als Sondervergütung für die Auslandstätigkeiten und die Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Flick-Spenden-Skandal gleichmäßig auf die Herren Kiep, Weyrauch und Dr. Lüthje verteilt worden. ( Quelle: BILD 2000)
  2. Die Autonomie seiner Mitarbeiter, auf die Kiep stolz war, hat sich Kohl dann allmählich zunutze gemacht - und seine Anweisungen mit dem Kürzel "PV" direkt an Lüthje weitergeleitet. ( Quelle: Die Zeit (49/1999))
  3. Aber die "Affaire Kiep", so klangvoll sie auch anmoderiert war, entpuppte sich als komplett indiskutabel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Kiep müsse sich alle drei Wochen bei den Behörden melden. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Später habe Kiep der CDU 100 000 Mark überwiesen, bei denen es sich nach Auffassung Baumeisters um die Schreiber-Spende handeln musste. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2001)
  6. Weitere Geldbeträge in einer Gesamthöhe von fünf bis sechs Millionen Mark hat danach Kiep im selben Zeitraum bekommen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  7. Vermutungen, wonach möglicherweise auch Ex-Bundesschatzmeister Walther Leisler Kiep an Transaktionen auf diesen Konten beteiligt gewesen sei, würden durch diese Belege nicht bestätigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.05.2001)
  8. Dies gelte auch für die "Koffer-Million" von Schreiber an den damaligen CDU-Schatzmeister Kiep und dem Panzergeschäft mit Saudi-Arabien. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Für dumm halte ich Walter Leisler Kiep nun wirklich nicht. ( Quelle: Die Zeit (17/2001))
  10. Denn nur in einem Fall ist Weyrauch ganz sicher: Kiep lügt, wenn er sagt, dass es die schwarzen Konten während bis 1991 nicht gab. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)