Die Spendenaffäre um den früheren CDU-Schatzmeister Walter Leisler Kiep wird wohl von einem Untersuchungsausschuß des Bundestags untersucht.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Ein Jahr später teilte Kiep das Geld auf: 370 000 Mark erhielt sein langjähriger Generalbevollmächtigter Uwe Lüthje für seine Verdienste um die Union.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Als Kiep Anfang vorigen Monats als Zeuge bei der Berliner Staatsanwaltschaft auftrat, legte er seinen Diplomatenpass vor.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.08.2001)
Lüthje, Weyrauch und Kiep hätten demnach auf Grund ihrer "außerordentlichen Belastungen" durch die Flick-Affäre jeweils ein Drittel der 1,5 Millionen Schweizer Franken erhalten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Kiep begründete seine überraschenden Überweisung damit, dass er keine Situation entstehen lassen wollte, in der er über Gelder verfüge, die ihm nicht zustünden.
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Dann berichtete der Zeuge Kiep von den Fuchs-Spürpanzergeschäften und einem Schreiber-Thyssen-Projekt in Kanada.
( Quelle: Spiegel Online vom 13.02.2004)
Walther Leisler Kiep ist nicht nur ein Fall für die Staatsanwaltschaft in Augsburg.
( Quelle: Welt 1999)
Nichts überdauert ohne Institutionen, doch nichts ist möglich ohne Menschen - Walther Leisler Kiep hat dieses Wort Jean Monnets mit Leben erfüllt.
( Quelle: Die Zeit 1996)
In seiner Vernehmung vor dem Schwarzgeld-Untersuchungsausschuss erwarten Kiep heute unangenehme Fragen.
( Quelle: BILD 2000)
Darauf habe sich ein Restguthaben von 1,5 Millionen Schweizer Franken befunden, das seinerzeit an Weyrauch, Lüthje und Kiep verteilt worden sei.
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