Statt 3,5 bis 4,5 Cent pro gelieferter Kilowattstunde zahlen die Netzbetreiber zur Zeit nur noch 1,5 bis 2,5 Cent für eine Kilowattstunde aus der Kraft-Wärme-Kopplung.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2003)
Strom wird um 0,26 Cent pro Kilowattstunde teurer.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 30.11.2002)
Doch ohne staatliche Förderung würde wohl keine einzige Kilowattstunde grünen Stroms in den Leitungsnetzen fließen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.07.2003)
Cent pro Kilowattstunde zuzüglich Mehrwertsteuer erhöhen.
( Quelle: Handelsblatt vom 28.12.2005)
Geht es nach dem Manager, dann werden von Anfang nächsten Jahres an seine Kunden aus den Dörfern höhere Strompreise zahlen müssen als die Kunden aus den Städten - und zwar 2,2 Pfennig mehr pro Kilowattstunde.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Gleichzeitig kletterten die staatlichen Abgaben um 64 Prozent, so dass die Kilowattstunde jetzt genauso viel kostet wie vor der Freigabe des Marktes.
( Quelle: Abendblatt vom 28.04.2004)
Für diese sieht das EEG mit bis zu 9,1 Cent pro Kilowattstunde einen erhöhten Satz bei der Einspeisevergütung vor, der nach Inbetriebnahme mindestens zwölf Jahre lang gezahlt werden soll.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2003)
Von rund neun Cent je Kilowattstunde war in den Kalkulationen der vergangenen Jahre immer wieder die Rede.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.07.2005)
Ende 2002 lag der Grenzübergangspreis nach Angaben des Ferngasunternehmens VNG bei knapp unter 1,20 Cent je Kilowattstunde, das sind etwa 14 Eurocent für den Kubikmeter.
( Quelle: )
Wer es schafft, im Haushalt seinen hauptsächlichen Stromverbrauch in die Zeit zwischen 22 und 6 Uhr zu verlagern, bezahlt statt 25 Pfennig nur noch 13,7 Pfennig für die Kilowattstunde (Schwachlast-Tarif).
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)