1. Gegner des Entspannungskurses werfen Kim Dae Jung vor, seine "Sonnenscheinpolitik" nicht entschlossen mit Abrüstungsforderungen verknüpft zu haben. ( Quelle: Neues Deutschland vom 18.12.2002）
2. Kim Dae Jung und Kim Jong Il veraeinbarten Schritte zu einer möglichen Wiedervereinigung, wirtschaftlicher Zusammenarbeit, Erleichterung von Familien-Zusammenführungen und Aussöhnung, wie ein südkoreanischer Präsidentensprecher mitteilte. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Kim Dae Jung, der seit den 70ern eine der führenden Personen der Opposition gegen die verschiedenen Militärdiktaturen war, schlug im Dezember 1997 den Präsidentschaftskandidaten der mit der letzten Diktatur verbundenen GNP. ( Quelle: Junge Welt 2000）
4. Eine Forderung der beiden führenden Oppositionspolitiker Kim Dae Jung und Kim Jong Pil nach einem Treffen mit dem Präsidenten wurde von der Regierung unterdessen abgelehnt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Aber auch Kim Suk Soo wurde von Kim Dae Jung vorgeschlagen. ( Quelle: Netzeitung vom 06.10.2002）
6. Man fragt sich auch im Lande verwundert, was einen Routinier wie Kim Dae Jung zu einem solchen Fehlstart bewegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Herzog würdigte gegenüber Kim Dae Jung die Demokratiebemühungen des Landes. ( Quelle: Welt 1998）
8. Der 56-jährige Kandidat der Demokratischen Millenniumspartei tritt damit am 25. Februar die Nachfolge seines politischen Ziehvaters und Vorbilds Kim Dae Jung an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.12.2002）
9. Nordkorea hat den Annäherungsdialog mit dem Süden ohne neuen Termin unterbrochen: Reaktion auf die Skepsis, mit der George Bush die Entspannungspolitik seines Kollegen Kim Dae Jung bei dessen Washington-Besuch bedachte. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. Kim Dae Jung kann bis zum Ende seiner Amtszeit im Februar 2003 weiterregieren, muss sich aber - will er seine Reformpolitik fortsetzen - eine neue Mehrheit in der Nationalversammlung suchen. ( Quelle: Die Welt 2001）