1. Das Stück des 34-jährigen Schweizers wurde am Thalia Theater Hamburg in der Regie von Stephan Kimmig mit Fritzi Haberlandt in der Hauptrolle uraufgeführt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.06.2005）
2. Ab der nächsten Spielzeit ist Kimmig als Hausregisseur in Heidelberg engagiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Beides, sowohl Langatmigkeit als auch Erdenferne, interessiert Kimmig allerdings wenig, auch für die in allen Medea-Dramen durchdeklinierte Opposition Humanität versus Barbarei kann er sich kaum erwärmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.01.2004）
4. Die Szene mit dem rührendsten utopischen Gehalt findet sich in Republik Vineta, der Regisseur Kimmig hat sie ersonnen. ( Quelle: Die Zeit (41/2000)）
5. Ein Symposion im Thalia-Theater beleuchtet am Sonntag, 10.30-16.15, in Vorträgen und Gesprächen Ibsens einst provozierende Dramen Nora und Hedda Gabler, wie sie Stephan Kimmig am Thalia-Theater inszenierte. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.04.2005）
6. Stephan Kimmig will in seiner Uraufführung nicht das naturalistische Eins zu Eins, sondern Stilisierung. ( Quelle: ）
7. Kimmig lässt die gut und böse gemeinten Eingriffe in die Leidenschaft verschwimmen, vielleicht um zu beklagen, dass überhaupt in die Leidenschaft eingegriffen werden kann, dass angeblich wahre Gefühle nur eingespeiste Halluzinationen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2002）
8. Stephan Kimmig hat starke Frauen besetzt - Harfouch die fragilere von ihnen, Hartung ganz Fleisch und Wut, so dass die Paarszenen zu akrobatischen Liebesringkämpfen werden - Petting mit Kusswaffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.06.2002）
9. Als Gastspiel war seine Inszenierung jetzt an den Städtischen Bühnen in Heidelberg zu erleben, wo Kimmig künftig als Hausregisseur engagiert ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Im atmosphärischen Zwischenreich von Tag und Traum siedelt Stephan Kimmig Heinrich von Kleists "Prinz von Homburg" an. ( Quelle: DIE WELT 2001）