Bei den 'harten Fällen' wie sexueller Mißbrauch, Mißhandlung oder Drogensucht übernehmen geschulte Kräfe des Kinderschutzzentrums die Betreuung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Zu Mißhandlungen komme es "nicht durch einen bewußten Vorsatz der Eltern, ihrem Kind Böses zufügen zu wollen", sagte Kristin Kreimer-Philippi, Geschäftsführerin des Kinderschutzzentrums, vor der Presse.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)