Kindheitserinnerungen

  1. Zu meinen frühesten Kindheitserinnerungen gehört deren Gänsebraten, knusprig und begleitet von Rotkohl, Grünkohl und Salzkartoffeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Ein Kirchgang jedoch vermag lediglich Kindheitserinnerungen in ihm zu wecken und nur den Gott seines Kinderglaubens in ihm wachzurufen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Aus einer Kindheit 1939-1948" von Binjamin Wilkomirski wird trotz der Zweifel an der Echtheit der angeblich autobiographischen Kindheitserinnerungen des Schweizer Musikers weiterhin verkauft. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. In Breslau haben gestern die Dreharbeiten für die TV-Verfilmung von Michael Degens (Foto) bewegenden Kindheitserinnerungen ("Nicht alle waren Mörder") begonnen. ( Quelle: Die Welt vom 12.10.2005)
  5. Er überraschte durch die intim-private Thematik, mit naiver Frische dargebotene Kindheitserinnerungen und Probleme, ebenso aber durch formale Reife, freilich noch innerhalb der Konventionen von Metrum und Reim, und durch die Vielfalt der Strophenformen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Eine meiner ersten Kindheitserinnerungen ist die: Draußen ist es dunkel, mein großer Bruder und ich stehen im Schlafanzug im Flur unserer Wohnung, und unsere Eltern ziehen schwarze Lederjacken an. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.11.2003)
  7. Die langersehnte, mühsame Heimkehr wird begleitet von Kindheitserinnerungen, in denen sie sich ihrer Identität vergewissert. ( Quelle: FREITAG 1999)
  8. Mein Schlüssel stammt aus Kindheitserinnerungen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.01.2004)
  9. Im israelischen Alltag gingen die beiden dem dunklen Kapitel in Ullas Familiengeschichte erst mal aus dem Weg, nur manchmal, wenn sie Kindheitserinnerungen austauschten, brach der Graben auf. ( Quelle: Die Zeit (28/2004))
  10. Beide Hauptfiguren haben ähnliche Neigungen und Kindheitserinnerungen, aber die folgende Gegenläufigkeit der beiden Entwicklungsgeschichten macht die Chancen-Ungleichheit von Frauen und Männern in der bürgerlichen Gesellschaft besonders deutlich. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)