Die verwachsene Gestalt mit bleichem, kahlen Schädel, Rattenzähnen und Spinnenfingern in seinem Film - wie in der Nosferatu-Neubearbeitung mit Klaus Kinski von 1979 - hat ohnehin wenig gemein mit dem gepflegten Verführer aus Stokers Buch.
( Quelle: )
Das Herzblut von Klaus Kinski ist geflossen, aber in eine Meisterleistung?
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.12.2003)
Man ahnte es immer in seinen Filmen, aber jetzt ist es sicher: Herzog und Kinski sind eine Person.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.02.2003)
"Das war ein echter Trittin", seufzt flügelübergreifend die Parteiprominenz, wenn der Klaus Kinski der deutschen Politik wieder zugeschlagen hat.
( Quelle: DIE WELT 2001)
In seinem Dokumentarfilm "Mein liebster Feind", den Herzog im Abaton vorstellte, beschreibt er sein Verhältnis zu Kinski.
( Quelle: Welt 1999)
Mit Charlie Sheen, Nastassja Kinski, James Gandolfini; Regie Deran Sarafian.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.03.2005)
Dazu stellte man das übliche, Personal: der verdächtige Dorfdepp, der bärtig grummelnde Dorfälteste und ein veritabler Deichgraf, der sich später als echtes Gespenst entpuppt - das wäre eine Paraderolle für Klaus Kinski gewesen, so er denn noch lebte.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
In Wahrheit fungiert sie jedoch als Erbin von Blacky Fuchsberger, der einst als Inspektor Higgins in London Jagd auf Klaus Kinski machte.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.03.2003)
Er ist debil und bösartig und spuckt dem Kinski Rotz ins Gesicht.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Kinski aber hat sich als Imago eingebrannt, unabhängig seiner Umgebung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.02.2002)