Man stelle sich vor: Die Erfindung des Kintopps liegt zwar 100 Jahre zurück, aber niemand hat für aufbewahrenswert gehalten, was da auf vielen Tausenden von Filmrollen festgehalten wurde.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Der Brief bot sich am trefflichsten an; er war quasi die "Schnittstelle" zwischen der Literatur und dem frisch erfundenen Visualiserungsdrama des Kintopps.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)