Kippenbergers

  1. Oliver Tepel bestaunt ein nun in Düsseldorf ausgestelltes Frühwerk Martin Kippenbergers, eine aus 1300 Fotos und Zeitschriftenausschnitten bestehende Bodencollage, die Kippenbergwer 1976 für den Partyraum der Designerin Claudia Skoda in Berlin bastelte. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.02.2005)
  2. Sein Resümee: Kippenbergers "neuer Zynismus" sei nichts anderes als die enthemmte Spießerebene, auf der "immer wieder dieselben Vorurteile vorgeführt" werden. ( Quelle: TAZ 1994)
  3. Bereits diese Serie zeugt von Kippenbergers Willen zur schnellen Aneignung der Welt in all ihren Facetten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2003)
  4. Das "Floß der Medusa", 1819 von Théodore Géricault als Kommentar auf den Untergang einer französischen Fregatte vor der Senegalküste gemalt, bildet den Ausgangspunkt für Kippenbergers Zyklus. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. "Grässlin-Ehrhardt" präsentiert Martin Kippenbergers Kommentare zur Welt wie sie ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Eine zweite Ausstellung ist geadelt durch Kippenbergers Mitarbeit vor seinem Tod: "Der Eiermann und seine Ausleger" im Museum Abteiberg in Mönchengladbach. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Ausgerechnet Kaspar König, dem im Film an Weiberfastnacht im Sträflingskleidung befragten Direktor des Kölner Museum Ludwig, blieb es vorbehalten, vor einer rein anekdotischen Wahrnehmung Martin Kippenbergers zu warnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2005)