1. Die Kirch-Gruppe peilt bis zum Jahr 2000 drei Millionen Kunden an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Die Kirch-Gruppe ist mit mindestens 6,5 Milliarden Euro verschuldet und verhandelt seit Wochen mit ihren Gläubigern über ein Sanierungskonzept. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.03.2002）
3. Eingeweihte erzählen, Müller habe seinerzeit auf Druck der Kirch-Gruppe (die das TV-Geschäft mit der Liga beherrschte) seine Eigenständigkeit teilweise aufgeben müssen, um im Spiel zu bleiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.02.2004）
4. Anteilseigner der MMBG sind damit den Angaben zufolge die Deutsche Telekom, die Veba-Tochter Vebacom, die Medienunternehmen Bertelsmann, die Kirch-Gruppe, CLT aus Luxemburg und Canal Plus aus Frankreich sowie die Fernsehsender ARD, ZDF und RTL. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Die Kirch-Gruppe verzichtet überraschend auf den umstrittenen Großkredit der staatseigenen Bayerischen Landesanstalt für Aufbaufinanzierung (LfA). ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Die Kirch-Gruppe will ARD und ZDF vertraglich verpflichten, alle WM-Spiele 2002 digital zu verschlüsseln. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Die Kirch-Gruppe hatte danach konkrete Gespräche mit BSkyB aufgenommen. ( Quelle: Welt 1996）
8. Die Bedenken des Kartellamtes bestanden darin, daß parallel zur Anteilsaufstockung bei Sat 1 die Kirch-Gruppe und Bertelsmann ihre Beteiligung an Premiere jeweils auf 50 Prozent erhöhen wollten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Zu heftig war die Debatte, die die Kirch-Gruppe 1997 mit der geplanten Vermarktung im Pay-TV ausgelöst hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Es ging um den Vertrag über die Übertragungsrechte der WM 2002, den der Intendant des Bayerischen Rundfunks, Albert Scharf, und ZDF-Intendant Dieter Stolte mit dem Rechteinhaber Kirch-Gruppe ausgehandelt haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2001）