Kirchen

  1. Sie ist bei der Innenverwaltung angesiedelt, besteht aber neben Verwaltungsvertretern auch aus Vertretern der beiden großen Kirchen sowie von Wohlfahrts- und Flüchtlingsverbänden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2005)
  2. Von Dodenau aus besuchen die Gäste Marburg, Frankenberg, Battenberg und Korbach, schippern auf dem Edersee, besichtigen Burgen und Kirchen, lernen ländliche Traditionen und örtliche Unternehmen kennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.07.2002)
  3. Mitte September hatte die Minderheitsregierung von Ministerpräsident Vaclav Klaus die kostenlose Rückübertragung einiger hundert Gebäude an die Kirchen beschlossen, sofern dies im Einzelfall nicht dem öffentlichen Interesse widerspreche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Bedauerlich für die Veranstalter: Die Kirchen - sonst Stammgast der Veranstaltung - sind diesmal nicht mit einem eigenen Zelt vertreten. ( Quelle: Abendblatt vom 17.03.2004)
  5. Mit ihm beauftragte die Gemeinde einen Architekten, der schon mehrere Kirchen im Kölner Raum sowie St. Albertus Magnus in Langen gebaut hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Es ist lebensgefährlich, in Kirchen zu gehen - zumindest in manche von ihnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.08.2001)
  7. Bei der Umfrage wurde deutlich, daß vor allem die Menschen in Ostdeutschland (45 Prozent) ein politischeres Profil der Kirchen gut fänden; in Westdeutschland sind dies nur 36 Prozent. ( Quelle: Die Welt vom 23.05.2005)
  8. Tutzing - Kultusminister Hans Zehetmair hat die Kirchen um Mitarbeit beim Umgang mit neureligiösen und weltanschaulichen Gruppierungen gebeten, die verstärkt Zulauf von Jugendlichen erhielten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Gerade von den starken Süd-Sudanesischen Kirchen unter der Führung des Bischofs von Yei, Seme, wird die Sharia-Politik Khartoums als Haupthindernis auf dem Weg zur Selbstbestimmung der Menschen des Südens (im Sinne der Charta der Menschenrechte) gesehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Selbst einige Kirchen haben sich gegen die neue Verfassung ausgesprochen, weil sie die Abtreibung legalisiere und islamische Gerichtsbarkeit für kenianische Muslime einführe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.09.2005)