1. Allein die Tatsache, daß die Medien von "schwarzen Kirchen" sprachen, macht deutlich, in welchem Maße besonders im religiösen Umkreis die Rassentrennung existiert. ( Quelle: Welt 1996）
2. " Führer und Schorlemmer plädieren dafür, die in der Weihnachtszeit besonders präsente christliche Friedensbotschaft aus aktuellem Anlass auch vor die Kirchen, auf Straßen und Plätze sowie "in die Entscheidungszentralen der Politik" zu tragen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 28.12.2002）
3. Das heißt: Die Kirchen gehen leer aus. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2003）
4. Das Zugehen auf Konfessionslose ist neu - in Deutschland beschränkten sich die Kirchen in ihrem Wirken vor allem auf ihre Gläubigen. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Die Kirchen haben davor bereits gewarnt. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.04.2002）
6. Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Kirchen, Künstler und Journalisten erweisen dem einst ein wenig misstrauisch empfangenen "Preußen aus München" die Reverenz. ( Quelle: Frankenpost vom 25.11.2005）
7. Für die Kirchen der Reformation ist es unerträglich, als etwas Anderes zu gelten. ( Quelle: Die Welt vom 21.04.2005）
8. Die Renovierung von Kirchen koste viel Geld. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.11.2003）
9. Es kann eigentlich nicht sein, daß sich jetzt auch die christlichen Kirchen Sorgen um ihre Zukunft machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Die Arbeitsbedingungen verbessern sich auf einer wachsenden Zahl von Plantagen, seit deutsche Blumenimporteure, Menschenrechtsorganisationen und Kirchen begonnen haben, sich für ein Gütesiegel einzusetzen. ( Quelle: Die Zeit (08/2004)）