Kirchhof will, sollte die Union gewinnen, mit den Mehreinnahmen aus dem Abbau der Steuerprivilegien eine Steuerreform finanzieren.
( Quelle: RTL vom 04.09.2005)
Däke ermunterte Kirchhof, bei seinen Vorschlägen zu bleiben, "auch wenn er sie in Reinkultur nicht umsetzen kann".
( Quelle: n-tv.de vom 23.08.2005)
Doch Kirchhof wie auch Rose ernteten für ihre schlanken Entwürfe nicht nur Lob.
( Quelle: Die Zeit (35/2003))
Auch Herr Kirchhof weiß, dass zunächst einmal das Unions-Programm gilt.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.09.2005)
Die Personalie Kirchhof ist eben nicht nur apart, gedacht für die Feuilletons und von begrenzter Halbwertszeit.
( Quelle: Die Welt vom 18.08.2005)
Die Angriffe von Bundeskanzler Gerhard Schröder auf ihren Schatten-Finanzminister Paul Kirchhof nutzt sie, um diesen noch ein wenig mehr zu loben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.09.2005)
Wübbenhorst sprach sich für das Steuerkonzept des Finanzfachmanns im Unions-Wahlteam, Paul Kirchhof, mit einem einheitlichen Steuersatz von 25 Prozent aus.
( Quelle: RTL vom 30.08.2005)
Auch pauschale Ausgabenkürzungen lehnte Kirchhof ab.
( Quelle: n-tv.de vom 23.08.2005)
Kirchhof, der im Falle eines Wahlsieges der Union Bundesfinanzminister werden will, plant einen Niedrigsteuersatz von 25 Prozent auf alle Einkünfte.
( Quelle: Handelsblatt vom 01.09.2005)
Um das Steuerkonzept des Unions-Finanzexperten Paul Kirchhof gibt es weiter Wirbel.
( Quelle: Abendzeitung vom 01.09.2005)