1. Es hätten aber keine Irritationen über die unterschiedlichen Konzepte aufkommen dürfen: "Es war eben nicht der Wissenschaftler Kirchhof, sondern es war das Steuerkonzept der Union, das auch von Kirchhof vertreten werden sollte." ( Quelle: Spiegel Online vom 20.09.2005）
2. Kirchhof, der von 1987 bis 1999 Richter am Bundesverfassungsgericht war, ist für sein Konzept einer radikalen Steuerreform bekannt und gilt als Vordenker des "Bierdeckel"-Steuerkonzepts von CDU-Finanzexperte Friedrich Merz. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 17.08.2005）
3. Eichel verwies zudem darauf, dass Kirchhof eine Mehrwertsteuererhöhung ablehne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2005）
4. Er verlangte Auskunft darüber, ob es zutreffe, dass Kirchhof das Arbeitslosengeld I besteuern und so von den Beziehern 2,8 Milliarden Euro kassieren wolle. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.09.2005）
5. Kirchhof wurde zur Flanke, über die Schröder das Feld wieder aufrollte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2005）
6. Kirchhof sei ein "Verbündeter im Geiste". ( Quelle: Die Welt vom 18.08.2005）
7. Merkel will Kirchhof als Finanzminister. ( Quelle: Tagesschau vom 21.08.2005）
8. Kirchhof möchte sogar mehr als Merz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2005）
9. Auch unter den nicht Geladenen ist Paul Kirchhof Tischgespräch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.09.2005）
10. Zuvor hatte sich der Finanzexperte im Wahlkampfteam der Union, Paul Kirchhof, für einen Umstieg vom Umlagesystem auf eine Kapitaldeckung ausgesprochen und war von Kanzlerkandidatin Angela Merkel korrigiert worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2005）