1. Doch Kirchs Macht und Kapital garantieren für die nächste Zeit, dass es EM.TV überhaupt noch gibt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.02.2001）
2. Der Hamburger Presseverlag drängte in Kirchs Privatfernsehen, der Münchner Firmenpatriarch wollte Springer beherrschen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2002）
3. Dies sei wichtig für die Region und träfe sich mit den eigenen Bemühungen, ein Monopol von Leo Kirchs digitalem Angebot DF 1 zu verhindern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Welche Firmenteile Kirchs sind von der Insolvenz betroffen? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
5. Kirchs Vertreter Joachim Theye wirft Kundrun geheime Zusammenarbeit mit dem Bertelsmann-Konzern vor. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Die Allianz mit Fellini etwa hielt bis Mitte der siebziger Jahre - und es spricht für Kirchs Instinkt, dass die großen Meisterwerke in dieser Zeit enthalten sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.04.2002）
7. Jedenfalls läßt ein Vertrauter Kirchs keine Gelegenheit aus, das Vorhaben vehement zu kritisieren und damit letztlich zu blockieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Ihnen sei eine Beteiligung an Kirchs hochdefizitärem Abosender zu riskant. ( Quelle: ）
9. Vier Wochen später ging Kirchs Reich in die Insolvenz. ( Quelle: Handelsblatt vom 23.12.2005）
10. Kirchs nächste Rate an die Bundesliga in Höhe von rund 100 Millionen Euro werde gezahlt, versicherte Stoiber vor einem Monat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.05.2002）