Ironischerweise greifen sie ihn in einem Punkt an, der Kis wichtig war und über den er schon lange nachgedacht hatte: Wie hängen Fakten und Fiktion zusammen, welche Bedeutung haben Dokumente in einem Roman?
( Quelle: Welt 1998)
Laut Kis erreicht ein Werk Wahrhaftigkeit und Glaubwürdigkeit, wenn es auf der Basis von Dokumenten steht.
( Quelle: Welt 1998)
Die "Anatomiestunde" von Danilo Kis ist - im positiven wie im negativen Sinn - eine Zumutung.
( Quelle: Welt 1998)
Madeleine Bourdouxhe' Roman "Gilles' Frau", Franz-Josef Czernins "Natur-Gedichte" und Danilo Kis' Erzählband "Der Heimatlose".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)