Kisanga

  1. Das Mädchen, so stellte sich heraus, kam aus dem Kongo oder Angola, und es war während der vorherigen fünfzehn Monate systematisch gefoltert worden: von seiner Tante, einer Verwandten namens Sita Kisanga und deren Freund Sebastian Pinto. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.07.2005)