Die Spandauerin Bärbel Meller war überglücklich über den Eintrag Kishons in "Picassos süße Rache".
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Dabei sind Kishons Satiren etwas für die Lektüre zwischendurch.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Dennoch fanden sich bald mutige Lektoren, die ein Taschenbuch mit gepfefferten Satiren Kishons herausbrachten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Dass die Kritik auf Kishons Bücherproduktion stets distanziert reagierte, verwundert nicht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2005)
Kishons liebster Arbeitsplatz: Sein Haus in Appenzell.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2005)
Auch die Stücke seien auf ein Schüler-Publikum ausgelegt: Kishons "Es war die Nachtigall" (damit wurde das Theater eröffnet), Jose Trianas "Die Nacht der Mörder" (folgte als Premiere am Sonntag) und Goykes "Crashkids".
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)