1. Denn Turan hatte vor drei Jahren seinen Namen - die Schreibweise spielt keine Rolle, nur der phonetische Klang zählt - beim Patent- und Markenamt schützen lassen; wegen der Konkurrenz, wie er sagt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.01.2003）
2. Dazu war erst einmal das Sprechen gewollt zu verlernen, um allein durch Klang der Stimme und Artikulation zu einer Mitteilung ohne Worte und zu Ausdruck ohne Sinnbezug zu gelangen. ( Quelle: TAZ 1995）
3. Barock, Klassik, Romantik, Moderne, alles braucht seinen eigenen Klang. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.10.2004）
4. Jetzt gibt es in dem Trio Mediaeval ein Nachfolgerinnen-Ensemble aus Norwegen - charakteristischer, herb-kantiger im Klang und noch selbstverständlicher im Umgang mit den nur schwer zu Leben erweckbaren Quellen als ihre amerikanischen Schwestern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2001）
5. Ein Orchestermusiker ist vom Klang alter Instrumente begeistert und möchte sich in die historische Aufführungspraxis einarbeiten. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.11.2004）
6. Allein das Wort "König" klingt bei dir wie Grimms Märchen, bei mir heißt es "King" und hat einen ganz anderen Klang. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Die ihr jetzt zugeteilten Aufgaben haben jedoch einen völlig anderen Klang: Zur Unterstützung der auswärtigen Kulturpolitik soll sie da sein, sich für Erinnerungs- und Vertriebenenkultur einsetzen und die Hauptstadtkulturförderung unterstützen. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Dabei hat in Kreisen historisch gebildeter Türken die militärische Zusammenarbeit mit Deutschland auch im Rückblick einen guten Klang. ( Quelle: Welt 1999）
9. Das Raunen der Dämmerung wie ein mystischer Klang in den Ohren. ( Quelle: FAZ 1994）
10. Sein baritonales Timbre, der gleichsam sandgestrahlte heldische Glanz und die Kurzatmigkeit so manch wagnerlanger Phrase lassen eher an Gewesenes denken und daran, dass es der Klang ist, der hier das Wort gebiert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2005）