Klang

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  1. Der bekam seinen Beifall zurecht, denn er spielte mit Herzblut, verschmolz geradezu mit seinem Instrument, dem er selbst im zartesten Piano einen so vollen, runden Klang entlockte, wie man ihn nur selten hört. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Schwer wie eine Schiffsladung steigt der Klang aus einem tiefen Instrumentarium auf und entfaltet sich in streng geordneten Klangräumen zu einer kraftstrotzenden Musik von großer Farbigkeit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Im Komparativ und Superlativ behält das Wort seinen Klang: doof, doofer (gesprochen: dower), am doofsten. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.02.2004)
  4. Das deutsche Vordiplom und Hauptdiplom haben einen guten Klang in der Welt. ( Quelle: Die Zeit (34/2003))
  5. Der Klang scheint gut. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Sicher, eine Sängerin wie Encarnación Vazquez sang die Partie der Seymour tadellos und mit angenehmem Klang, die Töne saßen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.03.2001)
  7. Unglaublich, wie nahe der kleine Holger Off von Statur und Timbre dem Original-Tenor Ari Leschnikoff kommt; sein heller Klang schwebt über den Mittelstimmen und überzieht sie mit dem irisierenden Silberschein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  8. Ein Stück weiter, auf einer Eisentreppe, scheint der Klang auf einmal weit entfernt, nur noch ein beruhigendes Brummen dringt ins Ohr. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Was ist denn der französische oder der deutsche Klang? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Und die Sängerinnen Angelina Giampetro, Lea Doit und Meike Lambertus geben den mystischen, manchmal melancholischen Liedern einen unverwechselbaren Klang. ( Quelle: TAZ 1993)
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