Klang

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  1. Schließlich geht der Name auf Kandinskys Vorstellung vom "gelben Klang" zurück, also auf die Idee, Töne und Farben miteinander zu verschmelzen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Weil Arman mit den diesmal fabelhaften Streichern einen dunklen, erdigen, warmen Klang erzeugt, der Raum für emotionale Ansprache lässt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 21.10.2003)
  3. Jede Kultur habe ihr eigenes Referenzsystem, im Christentum etwa werde der Klang der Orgel mit dem Sakralen verbunden. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Der Klang der Frauen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.11.2005)
  5. Die Namen der Plätze, Städte und Kaschemmen, der Klang der Stimmen, das Rauschen der Ozeane und das Wispern der Frauen. ( Quelle: Die Welt vom 08.10.2005)
  6. Das kann zwar den Klang von Orgel bis Klavier variieren, klingt aber nicht besonders gut. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2005)
  7. Etwas raffinierter, gefächerter, rhythmisch differenzierter könnte man sich den Klang schon vorstellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Sakari Oramo findet mit den Birminghamern zu einem ähnlich unverwechselbaren, allerdings etwas dünnerem Klang. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.04.2003)
  9. Ein Wunsch bleibt offen bei diesem aus Ulk und Schauerlichem so reich gemischten Notturno: dass es auch seinerseits den eigenen, ins Ohr gehenden Klang haben möge. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2001)
  10. Made in Germany hat auf dem Weltmarkt immer noch einen guten Klang. ( Quelle: BILD 1997)
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