Klang

  1. Sein Name hat einen fremden Klang, weil er der Enkel libanesischer Einwanderer ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.07.2003)
  2. Es gibt Wolfgang Thierse, dessen Stimme einen reicheren Klang hat als die der vielen, denen wie schon dem vorigen Bundeskanzler Parteipolitik gleich nach der Pubertät zum Beruf wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.04.2001)
  3. In der Berner Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule (BFF) haben sich 14 Frauen zusammengefunden, um sich in Katharina Zauggs Animationskurs "Kessel, Klang und Besen" neue Putzmotivation zu holen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Oleg Caetani, der Musik-Chef der Chemnitzer Oper, dirigierte sehr gut organisiert und mit Gespür für den dramatischen Klang, vielleicht zu vertikal um Wagners Farbenzauber auch noch zu entwickeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Wenn Lyrik in Printform gleichsam nur die Partitur ist, dann bietet das Internet die Möglichkeit, diese Notation zum Klingen zu bringen, dem lyrischen Ich eine Stimme, dem Gedicht seinen vollen ästhetischen Klang zu verleihen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Sie geben das Geld und sind dann direkt involviert in den Entstehungsprozess, können zum Beispiel dabei sein, wenn die Partitur zum allerersten Mal in einer Probe zu Klang wird. ( Quelle: Die Zeit (35/2002))
  7. Zum vollmundig warmen Klang der Barockinstrumente passte die Stimme des Schauspielers Friedhelm Eberle perfekt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 23.12.2003)
  8. Für Watt-Power an Bord sorgen ein sparsamer 233-MHz-MMX-Prozessor, DVD-Unterstützung, 5,1 GB-Festplatte, Modem, Lautsprecher, 3D- Klang usw. IBM Deutschland legt Wert auf die Feststellung, daß der ostfriesische Komiker das Gerät ordnungsgemäß bezahlt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Spannung und Ausdruck liegen hier eher in theatralischen "Dirigier"-Gesten als im Klang. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Denn da waren die alten Dresdner, die vom Klang der Glocken berichteten, weit über die Stadt, auf der anderen Seite der Elbe konnte man sie hören. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2005)