1. Die Wiederbelebung des Stadlerschen Instruments hat sich gelohnt: Mit sanft an- und abschwellenden Tönen von unglaublich warmer Klangfarbe und abgrundtiefem Baßregister interpretierte Hoeprich Mozarts letztes Instrumentalwerk. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Denn damals wurde diese absichtlich fehlgestimmte und deshalb weich schwebende Klangfarbe erfunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2002）
3. Gewiss geht Lise de la Salle darüber hinaus: in flüssigen Tempi und mit einer Klugheit der großformalen Disposition durch minimale Veränderungen in Klangfarbe und Lautstärke, die umso beeindruckender wirkt, je weniger sie sich in den Vordergrund stellt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.08.2005）
4. Anton Webern etwa, bei dem man jeden Ton, seine Klangfarbe, seine Tonhöhe sorgfältig hören muß, hat mich die japanische Musik verstehen gelehrt." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Sie versuchen, in Instrumentierung, Klangfarbe und Interpretation dem ursprünglichen Klang der Klezmermusik möglichst nahe zu kommen. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Besonders hervorzuheben ist auch die Leistung der Sopransolistin Henrika Westenberger, die zum Beispiel in ihrem Jesus, komm in meine Seele eine sehr angenehme Klangfarbe ihrer Stimme und mit wohltuender Leichtigkeit auch die Höhen bewältigte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
7. Sonderbarerweise bekam das Stück die gewünschte Klangfarbe, Fricsay war sprachlos, und der Solist behauptete: "Dazu muß man die Zunge einrollen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Auffällig klar waren Intonation und Klangfarbe bei Ralf Popken und Heidrun Luchterhandt; der Altus und die Sopranistin erhoben sich über die rauschige Farbe der Traversflöte und die immer leicht quäkende Oboe da caccia. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Selbst im ausgedehnten Mollteil des ersten Satzes veränderte der Geiger - ganz im Gegensatz zum Orchester - die Klangfarbe nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Wenn ich einen Ton anschlage, dann schwingen viele andere Töne mit, die die Klangfarbe dieses Tones bestimmen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 07.04.2005）