Klangfülle

  1. Besonders lag dem Ensemble das Tänzerische, Neckende, Foppende, so dass die fehlende Klangfülle mehr als ausgeglichen wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.11.2005)
  2. Auch für Reim und Rhythmus finden sich, wo immer es ohne allzu große akademische Strenge möglich war, deutsche Entsprechungen, so dass der Leser, und vielleicht mehr noch der Hörer, zumindest einen Eindruck von der Klangfülle der Originale bekommt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Wild und bewegt gleich das erste, kaum begreifbare Klangfülle im Stück für die linke Hand, voll Leidenschaft das letzte Stück. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Doch im Schlußsatz gelang ihm plötzlich auch die Klangfülle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Verlangt doch das Nonett von seinen Schöpfern zugleich aufopferungsvolle kammermusikalische Detailarbeit und symphonische Klangfülle. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Große Klangfülle, angenehm gleichmäßiger Anschlag, hohe Repetierfähigkeit und ein ausgeprägtes Differenzierungsvermögen: Das alles hätte jeder gern - und doch kann keiner alles haben. ( Quelle: )
  7. Halffters Sohn Pedro führte den Taktstock, der Chor des Madrider Symphonieorchesters glänzt durch Klangfülle, und auch die Besetzung (Josep Miguel Ramon als Quijote, Maria Rodriguez als Aldonza, Arantxa Armentia als Dulcinea) schlägt sich redlich. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Er generiert höllischen Druck, die Klangfülle eines vollen Orchesters, bis unter den Raumschiffhimmel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.07.2005)