Gleichzeitig macht Zanetti mit dem dürr präparierten Klanggeschehen am Anfang erfahrbar, dass konsistentere Formteile nur wahnhaft, durch Ein- oder Ausrasten ins Leben treten können.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2005)
Dass die legendäre Schachpartie mit den impulsgebenden Zügen und den Grübelpausen phasenweise als minutiöser Strukturplan für das Klanggeschehen dient, kann man nur beim Lesen der Partitur erkennen, hörend nachzuvollziehen ist es kaum.
( Quelle: Die Zeit (24/2004))