In der Sonate f-moll D 625 dominiert ein dramatischerer Tonfall, die wirbelnden Klangkaskaden und ein polterndes forte beweisen schon hier die kraftvolle Seite des Pianisten.
( Quelle: Die Welt vom 18.11.2005)
Von dort ist es ein Leichtes, die komprimierten Klangkaskaden mittels CD-Brenner auf einen festen Tonträger zu bannen.
( Quelle: )
Die Intensität erinnert zuweilen an die Klangkaskaden eines Sun Ra oder die Experimente von Gong und Magma.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.12.2005)