Klangraum

  1. Auf das Ausgeliefertsein des Hörens an einen Klangraum, der durch elektronische Amplifikation und Sound-Manipulation wie aufgeblasen wirkt und in dem das Individuum ausgelöscht erscheint? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2001)
  2. In jedem Augenblick liefert er den beiden Tänzer-Choreographen einen adäquaten emotionalen Klangraum. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Generell schien ihm der ausgewogene Orchesterklang oberstes Gebot: nicht als gedämpfter Gleichklang, sondern als durchsichtiger, vielfarbig schillernder Klangraum. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Das Cymbalon, brillant von Mßrta Fßbißn beklöppelt, dringt in den orchestralen Klangraum ein, provoziert das vielfach zersträhnte Tutti zu poetischen, zerstörerischen oder aufbauenden Gegenattacken. ( Quelle: FAZ 1994)