1. Aber immer wieder stören Wackeln, Klappern, Kieksen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 10.04.2003）
2. Vom Klappern mit dem kanadischen Elchgebiss über Flautando am Hals der europäischen Chiantiflasche bis zum magischen Gong auf der orientalischen Klangschale reichte das Spiel der Schlagwerker Carmen Erb und Jovita Zaehl. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2002）
3. Klappern gehört zum Geschäft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Unterstützt wurden sie von rund 5 000 Demonstranten zu Fuß mit Trillerpfeifen und Klappern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.02.2003）
5. Sehen wir denn nicht die neckisch geschwungene Kabeltrommel, hören wir nicht das Klappern der gesammelten Diapositive, ist uns nicht klar, welch grauenhaftes kanonenförmiges Ding sich unter dem wie beiläufig hereingerollerten schwarzen Plastik verbirgt? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Selbst das Schleichen der Katze verursache ein Klappern der Fußbodenfliesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Was aber ist mit den vielen, alltäglichen Geräuschen, mit Quietschen oder Klappern, Rauschen oder Dröhnen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Auf dem Boden liegen Krabbeldecken mit Klappern und Bilderbüchern. ( Quelle: Welt 1995）
9. Starkes, unkontrolliertes Kauen, das im Szenenjargon "Klappern" genannt wird, hat er auch schon an sich bemerkt. ( Quelle: Welt 1996）
10. Ich hörte die ganzen Jahre das Klappern der Schere. ( Quelle: Die Zeit (29/2002)）