Sein geigerisches Können und der souveräne Stilmix, der ihm so mühelos gelingt, machten Lockwood zum begehrten Gast in Jazz- und Klassikprojekten, lange bevor er sich mit seinem Tribute To Stéphane Grappelli endgültig zu seinem großen Vorgänger bekannte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2005)