Detailreiche Einblicke gibt das Buch auch in die Notverwaltung des "Reiches" anhand des Bezugsscheinsystems und der Kleiderkarten, die kurz vor Ausbruch des Krieges eingeführt wurden.
( Quelle: TAZ 1995)
Als einziger Jude in Linz wurde er nicht in ein Sammellager deportiert er behielt seinen Paß und bekam normale Lebensmittel- und Kleiderkarten ohne eingedrucktes "J".
( Quelle: Die Zeit 1996)
Überweisungsformulare und Prospekte gehören ebenso dazu wie Kleiderkarten oder Etiketten.
( Quelle: DIE WELT 2001)