Kleidern

  1. Diese Zeiten kommen auf den Schauen zusammen mit den Kleidern auf einen zu wie ein später Sommertraum und lassen schöne Erinnerungen auferstehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Neben Badewäsche, Kleidern und T-Shirts seien hochwertige Markenartikel gefragt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Die boshafte Marie von Ebner-Eschenbach hat sich Mitte des 19. Jahrhunderts über die Unzahl von "Kleidern, Mantillen und Hüten" belustigt, die dort vorgeführt wurden, "gleichgültig, was drinnen steckt, ob wattiertes Gerippe oder formloser Koloss". ( Quelle: Die Zeit (31/2004))
  4. Wiebke Siem führt ihr an der Archäologie geschultes plastisches Sehen an einer Serie von Frisuren aus bemaltem Hargips, an Kleidern nach Schneiderpuppenart und monumentalem Holzspielzeug vor - ironische Paraphrasen modellgetreuen Denkens. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Die schlanken Modells werden mit ihren klappernden Kleidern die Gänge auf- und abgehen und so auf den Stand von Faber-Castell hinweisen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.01.2002)
  6. Dann wurden auch sie, mit neuen Kleidern und einem Taschengeld versehen, nach Tirana zurückgeflogen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Damen in weißen Kleidern und Schleierhüten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Der typische Kreidegeruch mischt sich langsam mit dem von feuchten Kleidern, kein Wunder bei dem Wetter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. "Drei Tage später bekam ich ein Paket mit drei Kleidern, drei Hüten und einer Fuchsstola." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Aus alten, abgetragenen Kleidern oder Röcken nähe ich praktische Einkaufsbeutel. ( Quelle: BILD 1997)