Das Bezirksamt will die Stiftungsinitiative für das Schloss Biesdorf unterstützen, teilte Bürgermeister Uwe Klett (PDS) jetzt mit.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.05.2001)
Die Neonazis wollen laut Tonbandstimme Strafantrag gegen Klett stellen.
( Quelle: TAZ 1997)
Klett geht davon aus, daß der Bezirk nach einer Revision der Mahlke-Vorschläge um "zehn bis 13 Millionen Mark" unter den Sparvorgaben des Senats bleibt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"Das würde den Abbau von 35 Stellen im öffentlichen Dienst bedeuten", sagte Klett.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Als sechs Stunden später im Rathaus vier Stadträte über den Bezirks-Etat berieten, stand Klett in einem Hohenschönhauser Geburtshaus seiner Frau zur Seite.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Michael Klett engagierte sich, unterfordert und durch ewige Gängelei frustiert, in der Politik, die ihm bald Zukunftschancen eröffnete.
( Quelle: Welt 1999)
Er entschied sich für Klett, denn mit ihm, dem bisherigen Sachbearbeiter im Amt für Kriegsschäden, hatte er in den vergangenen Wochen mehrfach über die Rettung der Stadt diskutiert.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Uwe Klett versicherte, daß Hellersdorf den geforderten Sparbeitrag von fast 33 Millionen Mark auf keinen Fall erbringen könne.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die Einrichtung, so Klett, solle auch als Frühwarnsystem für Probleme und soziale Brennpunkte in Kaulsdorf-Nord dienen, damit die öffentliche Hand schneller reagieren könne.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)