Der Potsdamer Psychologe Reinhold Kliegl erhält den renommierten Leibniz-Preis.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2002)
Wie Kliegl und Krampe herausfanden, werden bei Konzertpianisten - wenn sie die Rhythmen extrem schnell produzieren müssen - die Bewegungen beider Hände im Gehirn unabhängig voneinander gesteuert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2002)
Den Leibniz-Preis wird Kliegl bei der weiteren Erforschung dieses Problems gut gebrauchen können: Das Preisgeld soll es Wissenschaftlern ermöglichen, sich ungestört von Verwaltungsaufgaben ganz auf ihre Forschung zu konzentrieren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2002)