Wenn Bundeskanzler Gerhard Schröder den Vizepräsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Diether Klingelnberg, trifft, ist von Verachtung nichts zu spüren.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.12.2003)
"Im Inland wird nicht mehr investiert", klagte Dieter Klingelnberg, Präsident des Industrieverbands VDMA schon Ende Juli.
( Quelle: Die Zeit (40/2002))
"Dabei", so Klingelnberg, "kann man dann eben nie sagen, ob solche Dinge Einfluss auf kurzfristige Kaufentscheidungen haben."
( Quelle: Die Zeit (09/2003))
Als Hauptprobleme beklagt Klingelnberg die fehlende Flexibilität, die hohen Lohnnebenkosten, die Bürokratie und den Steuerdschungel.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.03.2004)
Eine "etwas gespannte Stimmung" bei amerikanischen Kunden registriert auch Diether Klingelnberg, Chef des gleichnamigen Maschinenherstellers aus Hückeswagen.
( Quelle: Die Zeit (09/2003))
Denn die Unterschiede zwischen Klingelnberg und Brucklacher könnten größer kaum sein.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.10.2004)
Klingelnberg, der seit 1996 Vizepräsident und Schatzmeister war, tritt die Nachfolge von Eberhard Reuther an, der turnusmäßig ausscheidet.
( Quelle: Die Welt 2001)
Positiv überrascht zeigte sich Klingelnberg über die Statistik im Juli, als die deutschen Maschinenbauer zehn Prozent mehr Aufträge bekamen als im Vorjahresmonat.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2003)
Kritisch sieht Klingelnberg die Irak-Politik der Bundesregierung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.03.2003)
Darüber hinaus kritisierte Klingelnberg die politischen Rahmenbedingungen in Deutschland scharf.
( Quelle: Netzeitung vom 20.07.2002)