1. Die Gesundheitsverwaltung ist gegenwärtig oberste Planungsbehörde der Kliniken, sie entscheidet über Investitionen und ist der Arbeitgeber der städtischen Häuser. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Im Gegenzug sollen niedergelassene Ärzte die Versicherten in Kliniken unter bestimmten Voraussetzungen sowohl ambulant als auch kurz stationär versorgen dürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Die Kliniken sind dadurch liquide und können geplante Investitionen früher tätigen. ( Quelle: Handelsblatt vom 14.06.2005）
4. Erkrankte, die in Kliniken, Heimen oder im Lebensmittelbereich arbeiten, sollten erst zwei Tage nach den letzten Symptomen wieder zur Arbeit kommen, da sie so lange andere Menschen infizieren könnten. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.11.2002）
5. Zustandegekommen war die ungewöhnliche Partnerschaft zwischen den Kliniken in Böblingen und Kaunas eher zufällig. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Offen sei vor allem, welche Vereinbarung mit den Ländern über die künftige Finanzierung von Instandhaltungsmaßnahmen der Kliniken getroffen werden könne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Um Patientinnen besser einzubinden und den Informationsfluss zwischen den behandelnden Ärzten zu verbessern, haben sich Kliniken, niedergelassene Ärzte und Krankenkassen im neuen Brustkompetenzzentrum zusammengeschlossen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2004）
8. Gesundheitssenatorin Beate Hübner (CDU) sieht in ihrem Konzept zur Reformierung der Berliner Kliniken vor, daß sieben Krankenhäuser komplett aufgegeben werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Seit Monaten hat sich der Kreischef um die Gründung der Krankenhaus-GmbH bemüht, in der die Kliniken des Kreises, der Stadt Ravensburg und des Klosters. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Sie meinen, eine der beiden Kliniken, Charité oder Benjamin-Franklin in Steglitz, ist überflüssig? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.04.2001）