Ein winziges Gebäude mit schiefem Schornstein, hart an der Klippenkante und mit großartiger Fernsicht. 1970, als man die Müllgrube des Ortes leerte, fanden sich darin die alten Tintenfässer des Schriftstellers.
( Quelle: Die Zeit (45/1997))
Bernhard Pollmann folgt vor allem den Küstenpfaden, oft anspruchsvollen, mitunter fast alpinen Wegen mit einem ständigen Auf und Ab hart an der bröckelnden Klippenkante.
( Quelle: Die Zeit (19/2004))