Die Künstlerin nimmt einen Klumpen Ton und gibt ihm mit ihren Händen die Form eines rohen Kopfes und die rudimentären Züge eines Gesichts.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Ein weiterer Junge, dessen rechte Hand nur noch ein Klumpen ist und der das Leben auch sonst nicht zu fassen kriegt.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Klumpen aus Maismehl und dicke Bohnen, dazu Wasser, das waren ihre täglichen Mahlzeiten gewesen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.12.2003)