Der nordrhein-westfälische Innenminister Franz-Josef Kniola ordnete eine Überprüfung des Vorfalls an.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Bei zwei Enthaltungen stimmten von den 105 anwesenden Abgeordneten 54 für Matthiesen und 49 für Kniola.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Auch der nordrhein-westfälische Innenminister Franz-Josef Kniola (SPD) fordert mit Blick auf ein noch unveröffentlichtes Gutachten seiner Behörde ein Verbot von Scientology.
( Quelle: Welt 1996)
Darauf hat der nordrhein-westfälische Innenminister Franz-Josef Kniola gestern im neuen Verfassungsschutzbericht hingewiesen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Kniola suchte dieses politische Dilemma juristisch aufzulösen und erklärte den Bürgerentscheid für rechtswidrig, weil er sich gegen Landesrecht wende.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Auch Nordrhein-Westfalens Innenminister Franz-Josef Kniola (SPD) sprach sich gegen eine Verschärfung des Strafrechts gegen Rechtsextremisten aus.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Es handele sich um eine 'wirkliche Sonderkommission, die permanent arbeitet und mir direkt unterstellt ist', sagte Kniola weiter.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Das Verfahren funktioniere nicht, Bonn müsse nochmals mit Ankara verhandeln, forderte Kniola.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Kniola betonte im Deutschlandradio Berlin, es sei nicht möglich, "am 1. Juli mit der Abschiebung zu beginnen".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Dies geht aus dem jüngsten Zwischenbericht des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes hervor, den Landesinnenminister Franz-Josef Kniola (SPD) in Düsseldorf vorlegte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)