Knorpelschäden

  1. Dabei dient die hochauflösende NMR-Tomographie momentan als externe Referenzmethode zum nichtinvasiven Nachweis der Knorpelschäden; perspektivisch soll die Methode zum Nachweis Gd-markierter, kationischer Proteine im Gelenkknorpel eingesetzt werden. ( Quelle: Forschungsbericht Uni Leipzig)
  2. Der Einsatz des Skalpells ermöglicht es auch, Begleitverletzungen wie Knorpelschäden zu versorgen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)