Der Autor beglaubigt sein Werk und liest seinem Helden, dem Weltfremdling Filip Kobal, "wiederholend" von den Lippen.
( Quelle: Die Zeit (09/1998))
Die Tests gäben Jahre früher als herkömmliche Diagnosemethoden Hinweise auf eine entsprechende Erkrankung, berichtet der Pharmakologe Professor Gerd Kobal von der Universität Erlangen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
"In meinem Leben habe ich mich noch keinmal in einer Sicherheit gefühlt", sagt Handkes Alter ego Philip Kobal in der Erzählung "Die Wiederholung".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)