Damit nicht genug: Koek, der Komponist, lässt keine der 170 pausenlosen Minuten unbeschallt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2002)
Die Aufführung ist stark, wenn sich Simons und Koek auf das Können und die Kraft der Schauspieler verlassen und auf ihre eigene filmische Schnitt- und Überblendungstechnik mithilfe von Licht und Musik.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2001)