Die Uckermark ist berauschend schön, doch sie wird bei Volker Koepp nicht um ihrer selbst willen aufgenommen, sondern weil sie Leben prägt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.05.2002)
Vor ein paar Jahren fuhr Volker Koepp in die Landschaft Johannes Bobrowskis.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Koepp sammelt Bilder.
( Quelle: Die Zeit (32/2001))
Vom üblichen Betroffen-Besoffen-Schmu gar nicht zu reden, denn den gibt es bei Koepp nie.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Der Dokumentarfilmregisseur Volker Koepp, 1944 in Stettin geboren, hat, ohne je ein explizit politischer Filmemacher gewesen zu sein, immer ein Gespür für solche gesellschaftlichen Verweisungszusammenhänge gehabt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.05.2002)
Im Nebeneinander der Herkünfte, Lebensgeschichten, Wünsche und Hoffnungen zeichnet Koepp das überaus komplexe Bild einer Nation im Umbruch.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.02.2002)
Von den diesjährigen Dokumentarfilmen hebt Gregor den neuen Wittstock-Film von Volker Koepp und den neuen Lebensläufe-Film von Winfried und Barbara Junge hervor.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Man sieht, auch bei Volker Koepp, haufenweise unschuldige Details, Kochrezepte, Ausflugsziele, Limonadensorten.
( Quelle: TAZ 1995)
Heute dagegen würden Filme vor dem Drehen abgenommen, die Hürde liege in der Finanzierung, kommentiert Volker Koepp lakonisch den Unterschied zwischen seiner Arbeit in der DDR und heute.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Bereits im Herbst 1993 hat Koepp das Königsberger Gebiet, die russische Enklave zwischen Polen und Litauen, besucht und seine Eindrücke in der zweieinhalbstündigen Dokumentation "Kalte Heimat" festgehalten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)