Realismus in der Malerei verteidigt Matthias Koeppel, Jahrgang 1937, als Chronist des Berliner Stadtlebens.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Beim Essen vor dem Imbiß spiegelt Koeppel sich im Schaufenster des gegenüberliegenden Schuhladens.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
In Schloß Sanssouci ist gestern das Gemälde "Die Aufbahrung Friedrichs des Großen" des Berliner Malers Matthias Koeppel vorgestellt worden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Nur der Igel, den Koeppel damals auf Protest der Grünen hin der Szene hinzufügte, ist etwas näher an Diepgen herangerückt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Geschaffen hat das Porträt der Berliner Maler Matthias Koeppel.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.07.2004)
Verlieh dem Abend im ICC in Frack und Ordensschärpe einen Hauch von Opernball: Minister Jörg Schönbohm und Gattin Eveline.Die Frau Sooki von Maler Matthias Koeppel kam im traditionellen koreanischen Gewand und stach damit so manche Ballrobe aus.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der bescheidenen 1:1 Wiedergabe des Geschehens wäre vielleicht Herr Koeppel auf den Leim gegangen, Grützke goutierte derlei spitzpinselige Dünnbrettbohrerei niemals.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Kantstraße/Ecke Savignyplatz: Am "Schnell-Imbiss" hält Maler Koeppel auf seiner Motivsuche inne und stellt sich in die Schlange der Wartenden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Wenn 1999 Berlin von der Bundesregierung "bezogen" wird, müssen zwar die Häuser auf dem Gelände nicht bezugsfertig sein, sagt Koeppel, wohl aber sollte die Erschließung stehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)