In München stellte CSU-Generalsekretär Bernd Protzner im Auftrag Waigels zu den Kohl-Äußerungen fest: "Gewicht und Repräsentanz der CSU innerhalb der Bundesregierung müssen nach dem Ausscheiden von Bundespostminister Dr. Wolfgang Bötsch gewahrt bleiben."
( Quelle: Welt 1997)