Vor die Alternative Kohl-Schröder gestellt, votieren 52 Prozent für den amtierenden Kanzler, 37 Prozent für den niedersächsischen Ministerpräsidenten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Fraglich ist insbesondere, ob der Bundestagswahlkampf neben der Personal-Auseinandersetzung Kohl-Schröder auch eine deutliche inhaltliche Komponente erhält: Wird Schröder, wie er es in der Vergangenheit getan hat, auch Reizthemen besetzen?
( Quelle: Junge Freiheit 1998)