Kohlenwasserstoffe

  1. Befürchtungen, daß fluorierte Kohlenwasserstoffe (FKW) -ähnlich wie chlorhaltige Kohlenwasserstoffe (FCKW) - die Ozonschicht zerstören, sind nach Untersuchungen der amerikanischen "National Oceanic and Atmospheric Administration" unbegründet. ( Quelle: )
  2. Befürchtungen, daß fluorierte Kohlenwasserstoffe (FKW) -ähnlich wie chlorhaltige Kohlenwasserstoffe (FCKW) - die Ozonschicht zerstören, sind nach Untersuchungen der amerikanischen "National Oceanic and Atmospheric Administration" unbegründet. ( Quelle: )
  3. Ätherische Öle, Triterpene, Menthol und aromatische Kohlenwasserstoffe, die alle in der Wurzel zu finden sind. ( Quelle: )
  4. Das Ingenieurbüro hat inzwischen ein Sanierungskonzept erarbeitet, das die chlorierten Kohlenwasserstoffe in zwei Stufen angeht: Zunächst wird über dicke Schläuche die verseuchte Bodenluft herausgesaugt und durch Aktivkohle in Metallfässer geblasen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  5. Die bis in eine Tiefe von fünf Metern entnommenen Proben wurden auf Schwermetalle, Cyanide, Kohlenwasserstoffe und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) untersucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die bis in eine Tiefe von fünf Metern entnommenen Proben wurden auf Schwermetalle, Cyanide, Kohlenwasserstoffe und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) untersucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die anderen sind Kohlenstoffverbindungen, vor allem so genannte polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, die die Mechanismen der Zellteilung außer Kontrolle geraten lassen. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.10.2003)
  8. Sommersmog entsteht, wenn bei hohen Temperaturen große Mengen Stickoxide und lösliche Kohlenwasserstoffe in die Atmosphäre gelangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Das kann verhindert werden, wenn an Stelle der Brom-und Chlorverbindungen dem Antiklopfmittel Kohlenwasserstoffe zugesetzt werden, die die gleiche Aufgabe erfüllen. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. Der Routineeinsatz von Gras, Grünkohl, Flechten oder Rotklee erlaubt Rückschlüsse auf Belastungen durch Schwermetalle, Dioxine, Ozon oder Kohlenwasserstoffe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)