1. 'Bis auf diesen Punkt stimmen meine und Helmut Kohls Positionen in praktisch allen Fragen überein', sagte Jelzin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Einsparungen sind also gar nicht möglich, also bedeutet Kohls Satz, daß seine Minister Einsparungen nicht vornehmen können und seine Regierung die Verantwortung für die Steuererhöhungen trägt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. CSU-Generalsekretär Thomas Goppel sagte, in Kohls Tagebüchern komme "eine tief verletzte Seele zum Ausdruck, die versucht, eine alte Aura wiederherzustellen". ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Schäuble hatte bislang stets mit dem Verweis auf die Vollmacht des Parlamentarischen Geschäftsführers Hörster gesagt, von den Details des "ungewöhnlichen" Bargeldtransfers in die geheimen Kassen Kohls nie etwas gewusst zu haben. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
5. Ohne diese Bestandteile der Person Helmut Kohls hätte es weder den Bürger-Bismarck gegeben noch die Einigung völlig kontroverser Weltmeinungen über Deutschlands Vereinigung. ( Quelle: Die Welt vom 07.11.2005）
6. Die Unterstützung Kohls und Clintons für Präsident Boris Jelzin bei den russischen Präsidentschaftswahlen wurde kurz gewürdigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Dann könnten sich vielleicht Christdemokraten in ausreichender Zahl finden, denen das eigene politische Überleben wichtiger ist als der Machterhalt Helmut Kohls. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. In beiden Fällen stört es offenbar nicht besonders, wenn man den Text schon kennt: Als das Fernsehen 1986 aus Versehen das Band mit Helmut Kohls Neujahrsansprache vom Vorjahr sendete, fiel das kaum jemandem auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.12.2005）
9. Kohls Zahlen hätten sich auf die Folgen der Freizügigkeit nach einem möglichen Beitritt der Türkei zur EU bezogen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Erst als Kohls Verschwinden für das Fernsehen gefeiert werden soll und der rote Bürgermeister freudestrahlend versprochen hat, "daß sich nichts ändern wird", rennt das Helmut-Kohl-Double plötzlich ins Bild und grinst frech in die Kamera. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）