Die Vorwürfe gegen den Generalsekretär drehen sich um die Vergabe eines lukrativen Auftrags im Rahmen des UN-Hilfsprogramms an eine Schweizer Firma, für die sein Sohn Kojo arbeitete.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.08.2005)
Zudem habe er den Interessenkonflikt nicht richtig eingeschätzt, der dadurch entstand, dass sein Sohn Kojo bei einer Schweizer Firma angestellt war, die Aufträge aus dem Programm für den Irak erhielt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.03.2005)
Sein Sohn Kojo steht im Zusammenhang mit dem Öl-für-Lebensmittel-Programm für den Irak unter schweren Korruptionsvorwürfen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.12.2004)
Ins Visier der Ermittler um Paul Volcker gerieten seither besonders der Leiter der mit dem Irakprogramm befaßten UN-Abteilung sowie Kofi Annans Sohn Kojo, der mit der Schweizer Vermittlungsagentur über einen Beratervertrag verbunden war.
( Quelle: Die Welt vom 08.09.2005)
Diese waren erhoben worden, weil Annans Sohn Kojo in den Korruptionsskandal um das Öl-für-Lebensmittel-Programm für den Irak verwickelt sein soll. 3000 UN-Mitarbeiter beteiligten sich an einer E-Mail-Aktion.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.12.2004)
Vor einer Woche schrieb die Financial Times, Kojo Annan habe von der Genfer Firma Cotecna 300 000 Dollar für seine Dienste erhalten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2005)
Und er machte auch jetzt wieder öffentlich deutlich, wie enttäuscht er von Kojo sei.
( Quelle: Tagesschau vom 30.03.2005)
Am Kontakt zum irakischen Botschafter war ein Geschäftsfreund Kojo Annans beteiligt, Pierre Morelli.
( Quelle: Die Welt vom 31.03.2005)