Der 80-Jährige verließ sein Haus in den frühen Morgenstunden zusammen mit Angehörigen seiner Familie und fuhr zur Moschee von Kom. Vor Journalisten erklärte Montaseri, er habe für seine Freilassung keine Zugeständnisse gemacht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2003)